Frankfurter Buchmesse 2017

by - November 05, 2017


Auch für mich war das Wochenende um den 14. und 15. Oktober sehr spannend, denn ich war das erste Mal in Frankfurt zur Frankfurter Buchmesse. Schon Wochen vorher konnte ich es nicht erwarten, endlich nach Frankfurt zu fahren - ich glaube ich habe meinen ganzen Freundeskreis schon kirre gemacht. Die Eintrittskarte habe ich zu meinem Geburtstag bekommen, sowie die Hotelübernachtung. Ich habe mir vorher einen Plan erstellt, welche Termine ich unbedingt einhalten möchte. 

Für mich ging es am Samstag morgen um 5 Uhr los, denn mein Wecker klingelte. Nachdem ich dann den Koffer endgültig geschlossen hatte, machte ich mich auf den Weg Richtung Bahnhof. Um 7 Uhr sollte mein zug losfahren. Wohnen tue ich in Kassel, somit hatte ich mit einem IC nur eine Fahrzeit von 2 Stunden vor mir. Als ich meine Tickets gebucht hatte, waren die Zugtickets für die erste Klasse genauso teuer, wie die für die zweite - also reiste ich in der ersten Klasse an. Der IC war leider schon etwas älter und somit auch die Ausstattung. Trotzdem hatte ich einen Abteil für mich alleine. 

In Frankfurt angekommen, habe ich mich erstmal Richtung Hotel gemacht und durfte netterweise gleich das Zimmer beziehen. Von da es waren es keine 5 Minuten und ich konnte das Messegelände betreten - das war ein überwaltigender Moment für mich. Mit meinem Rucksack auf dem Rücken und meinem Plan in der Hosentasche, machte ich mich los mitten ins Getümmel. Im Laufe des Vormittages lernte ich zwei sehr nette Mädchen kennen, die zufällig aus meiner Heimatsstadt kamen. Sie haben mich aufgenommen und ich durfte das Wochenende mit ihnen verbringen - dafür nochmal Danke! Den ersten Punkt, den wir zu dritt auf der Liste hatten, war die Signierstunde von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl.

Durch Zufall kamen wir dann früh genug bei der Signierstunde von Mona Kasten - nach 15 Minuten war die Schlange geschafft und wir waren froh, denn manche standne bestimmt 2 Stunden an. Ich habe mir Coldowrth City signieren lassen und ein Bild mit ihr gemacht.

Anschließend sind wir auf der Suche nach etwas Leckeren zu Essen gewesen - es gab einen sehr guten Flammkuchen draußen in der Sonne. Das Wetter war wirklich schön und einfach gut zum genießen. am Nachmittag sind wir über die Messe "geschlendert", was nicht einfach war, da es sehr voll war und man nicht so schnell durchkam. 

Nach dem Bookstagram - Treffen um 16 Uhr habe ich mich in der SChlange von Sebastian Fitzek angestellt. Da er sehr nett war hat er niocht um 18 Uhr wie geplant aufehlrt, sondern ist kurz zu seinem Termin gegangen und kam danach zurück, um die restlichen Bücher zu signieren und Bilder zu machen. 
Gegen 19.30 Uhr bin ich dann vom Messegelände runter und ins Hotel, wo ich mir unten im Restaurant einen leckeren Bruger und ein Glas Aperol Spritz gegönnt habe.






Mich haben diese gesamten Eindrücke so mitgenommen und überwältigt, dass ich um 21 Uhr gleich geschlafen habe. Es war ein toller erster Messetag und ich war so gespannt auf den Sonntag.


Der Sonntag begann auch erneut wieder früh - um 8.30 Uhr habe ich mich mit meinen zwei neuen Fruendinnen am Eingang getroffen. Reignelassen wurden wir jedoch erst um 8.45 Uhr - und dann sind wir mit zügigen Schirtten Richtung Kerstin Giers Signierstunden gelaufen. Und obwohl der Einlass gerade erst Begann standen schon einige Leute in der Reihe. Gegen 9.15 Uhr waren wir dann auch endlich dran - ich habe mir das Wolkenshcloss signieren lassen. Fotos durften ledier keine gemacht werden, aber es war trotzdem so toll, Kerstin Gier so nah zu erleben. 

Auch am Sonntag füllten sich die hallen wieder so schnell, dass es irgendwann nicht mehr so leicht war durchzukommen. Während wir ein paar Bücher einkauften, stellte ich mich in die Sginierschlange von Poppy J. Anderson und zu meiner Signation im Buch "Ein Rezept zum Verlieben", gab es das neue Buch "Nur ein Funke" ebenfalls mit Signation geschenkt - dazu gab es noch eine tolle Goodiebag, über die ich mit sehr gefreut habe. 

Während man uns mitteilte, dass für die Singierstunde von Jennifer L. Armentrout sich die erste Reihe bildetet, schlossen wir uns dieser Reihe an und saßen somit ab 10.30 Uhr draußen auf dem Hof und warteten auf den Beginn zur Mittagszeit. Auch hier haben wir tolle neue Leute kennengelernt. Wir waren zügig dran, nachdem wir 3 Stunden gewartet haben. Da die Schlange sehr lang war, durfte nur ein Buch signiert werden und auch keine Fotos mit ihr geschossen werden, aber tortzdem war es die Wartezeit wert.

Der resltiche Tag ging dann sehr schnell vorbei. Um 14 Uhr waren wir noch bei dem Bookstagram-Treffen und danach trennten sich unsere Wege. Am Bahnhof aß ich eine leckere Ofenkartoffel, tortzdem hatte ich noch 2 Stunden Zeit bis mein Zug kam. Während ich einen Smoothie trank, setzten sich zwei netten Mädchen zu mir und wir unterhielten uns. Somit musste ich die Wartezeit nicht alleine rumkriegen udn war in netter Gesellschaft. 

Auf der Rückfahrt saß ich erneut in der ersten Klasse - diesmal aber ICE und genoss es dort. Während wir in den Sonnenuntergang fuhren, ließ ich die zwei Tage Revue passieren und freute mich schon darauf, meine ganzen Eroberungen anzuschauen und zu lesen. 

Ich möchte mich bei allen netten Menschen bedanken, die ich kennenlernen durfte und freue mich auf die Leipziger Buchmesse im März.
 











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